Im Märzen der Bauer
die Rösslein anspannt.
Er setzt seine Felder
und Wiesen instand.
Er pflüget den Boden,
er egget und sät
und rührt seine Hände
frühmorgens und spät.
Die Bäu'rin, die Mägde
sie dürfen nicht ruh'n.
Sie haben im Haus
und im Garten zu tun.
Sie graben und rechen
und singen ein Lied
und freu'n sich, wenn alles
schön grünet und blüht.
So geht unter Arbeit
das Frühjahr vorbei.
Dann erntet der Bauer
das duftende Heu.
Er mäht das Getreide,
dann drischt er es aus.
Im Winter da gibt es
manch herrlichen Schmaus.