Es klappert die Mühle
am rauschenden Bach, klipp klapp.
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller
stets wach, klipp klapp.
Er mahlet uns Korn
zu dem kräftigen Brot,
und haben wir solches,
so hat's keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!
Flink laufen die Räder
und drehen den Stein, klipp klapp,
und mahlen den Weizen zu Mehl
uns so fein, klipp klapp.
Der Bäcker dann Zwieback
und Kuchen draus bäckt,
der immer den Kindern
besonders gut schmeckt.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!
Wenn reichliche Körner
das Ackerfeld trägt, klipp klapp,
die Mühle dann flink
ihre Räder bewegt, klipp klapp.
Und schenkt uns der Himmel
nur immerdar Brot,
so sind wir geborgen und
leiden nicht Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!