Der Jäger in dem grünen Wald,
der sucht des Tierleins Aufenthalt.
Und er ging wohl in dem Wald,
bald hin, bald her,
und er ging wohl in dem Wald,
bald hin, bald her,
ob auch nichts,
ob auch nichts,
ob auch nichts anzutreffen wär.
Mein Hündlein ist stets bei mir
in diesem grünen Laubrevier.
mein Hündelein blafft,
mein Herz das lacht
und mein Herz, das lacht
meine Augen leuchten hin und her.
Ich sing mein Lied aus voller Brust
der Hirsch tut einen Satz vor Lust
Und der Urhahn schleift
und der Fink, der pfeift
und die Hasen und die Hasen
kratzen sich am Bart.
Es ruft mir eine Stimme zu
Wo bist denn du,
wo bist denn du
Wie kommst du in den Wald hinein
du strahlenäugig Mägdelein,
Wie kommst du in den Wald hinein.
Um deiner aufzuspüren hier
bin ich in diesem Laubrevier
ich ging im Wald wohl hin und her
ob auch kein Jäger drinne wär.
Allein sollst du nicht wandeln hier
in diesem grünen Waldrevier
solang die Welt zusammenhalt,
sind wir zusammen,
sind wir zusammen in dem Wald.
Ich küßte sie ganz herzelich
und sprach: Fürwahr, du bist für mich
Bleibe du bei mir als Jägerin
du strahlenaugig Mägdelein
bleib du bei mir als Jägerin
Du sollst mir nicht mehr wandeln hier
in diesem grünen Laubrevier
bleib du mir als Jägerin
so lang als ich auf Erden bin
du strahlenaugig Mägdelein
bleib du bei mir als Jägerin.